Kaum ein Text ist auf Anhieb fehlerfrei. Hinterlistig schleichen sich Fettnäpfchen und Fehler aller Art an unseren Kontrollposten vorbei, hinein in unsere Dokumente. Dort sorgen sie mitunter für Schmunzeln – doch wenn es schlecht läuft, auch für Kopfschütteln. Eine solche Reaktion solltest du gerade bei deinem Lebenslauf vermeiden, schließlich hast du alles daran gesetzt, einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
Doch leider stellt sich trotz akribischer Kontrolle oft eine Art Immunität gegen eigene Fehler ein. Wir haben einige Tipps für dich zusammengestellt, mit denen es dir gelingt, ein Maximum davon abzuwehren.
Tippfehler, Grammatikfehler und unglückliche Formulierungen hinterlassen meistens einen unangenehmen Beigeschmack. Vor allem, wenn wir den Verfasser nicht kennen, schließen wir schnell auf Oberflächlichkeit, fehlende Wertschätzung oder gar Unkenntnis. Es ist deshalb immer sinnvoll, Texte jeder Art vor dem Versenden zu prüfen, ganz gleich, ob es sich dabei um eine E-Mail, dein Bewerbungsschreiben oder deinen Lebenslauf handelt.
Automatischer Spell Check, KI und Co. sind eine tolle Hilfestellung, können aber leider nicht alles abfangen. Du solltest deinen Lebenslauf daher höchstpersönlich noch einmal auf Herz und Nieren prüfen, indem du verschiedene Tricks anwendest.
Du hast mitunter Stunden in die Erstellung deines Lebenslaufs investiert und brennst für den Job deines Lebens – da wäre es unklug, deine Chancen zu schmälern, indem du auf den letzten Feinschliff verzichtest.
Das Korrekturlesen deines Lebenslaufs ist keine Frage der Häufigkeit, sondern der Technik. Wenn du deinen Text einfach immer wieder durchliest, nur um ihn zu lesen, wirst du mit der Zeit „fehlerblind“, sprich, dir fallen selbst augenscheinliche Patzer gar nicht mehr auf.
Du solltest bereits während des Erstellens deines Lebenslaufs kritisch sein und Formulierungen und Inhalte genau prüfen, bevor du sie übernimmst. „Mach ich am Schluss“ ist kein guter Ansatz, denn du wirst es vergessen oder überlesen.
Natürlich kannst du das Gesamtwerk erst dann prüfen, wenn du fertig bist. Dazu wendest du mehrere Tricks an, um deinem Scharfsinn auf die Sprünge zu helfen.
Wenn du dich beim Korrekturlesen deines Lebenslaufs an der folgenden Checkliste orientierst, solltest du das Gros der Fehler und Ungereimtheiten eliminieren können.
Der Korrekturprozess beginnt mit dem nochmaligen Durchlesen des Ganzen. Lass dir Zeit dafür. Oft nehmen unsere Augen beim Lesen große Textblöcke auf einmal wahr. Wenn dem so ist, zwinge dich, jeden Satz bewusst zu lesen. Versetze dich dazu in die Lage des Recruiters und tue so, als würdest du den Lebenslauf einer dir fremden Person lesen. Achte darauf, wie die Worte auf dich wirken.
Blende beim Prüfen die nicht druckbaren Zeichen aus, um das Gesamtbild nicht zu beeinträchtigen. Lies dir jedes Wort und jedes Satzzeichen deines Lebenslaufs genau durch und korrigiere Fehler, die dir auffallen, sofort.
Abschließende Suche nach unerwünschten Zeichen oder Wörtern
Prüfe dein Dokument zum Schluss mithilfe der Suchfunktion auf Vorhandensein unerwünschter Kombinationen wie Leerzeichen vor dem Komma oder Punkt, doppelte Leerzeichen oder falsche bzw. gemischte Anführungsstriche ( “ “ statt „ “).
Solltest du ein Wort global geändert haben – z. B. Projektleiter in Project Manager – prüfe, ob nicht doch noch ein „Projektleiter“ übrig ist, der für Verwirrung in deinem Lebenslauf sorgen könnte.
Dass man eine Rechtschreibprüfung durchführen sollte, versteht sich von selbst. Aber auch Grammatik-Tools (z. B. in MS Word oder Google Chrome) machen sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung der Syntax und fischen einige Kommafehler heraus.
Hundertprozentig sicher bist du damit allerdings nicht, denn auch eine automatische Prüfung erkennt nicht, ob du „vereidigt“ oder „verteidigt“ schreiben möchtest, „du“ oder „Sie“ verwenden solltest oder „macht“ als Verb oder die „Macht“ als Nomen meinst.
Prüfe, ob sich in deinen Lebenslauf zu viele Wiederholungen eingeschlichen haben. Wer sich zu Beginn bereits als „leidenschaftlicher“ Forscher beschreibt, tut sich keinen Gefallen damit, im weiteren Verlauf von einer „Leidenschaft“ für Physik zu sprechen.
Auch das Wort „ Kompetenzen“ muss nicht dreimal im Kompetenzteil auftauchen.
Synonyme ermitteln
Solltest du feststellen, dass du einen Hang zur Wiederholung bestimmter Begriffe hast, mache dich im Internet auf die Suche nach Synonymen und wechsle ab:
Kompetenzen, Stärken, Fähigkeiten, Skills, Talente, Kenntnisse, Know-how, Fachwissen, Expertise…
Das gilt übrigens auch für Verben…
kommunizieren, vermitteln, verhandeln, darlegen, präsentieren, vorstellen…
und Adjektive:
leidenschaftlich, begeistert, enthusiastisch, motiviert, neugierig, interessiert…
Auch Pleonasmen („doppelt gemoppelte“ Aussagen) sollten vermieden werden, z. B. „Ausarbeitung und Entwicklung von Konzepten“ oder „Verwendung und Einsatz von Methoden“, „kontinuierlicher Dauerbetrieb“ oder „Leere Floskeln“. A propos Floskeln.
Natürlich gibt es Begriffe, die in deinem Lebenslauf auftauchen sollten, weil sie Keywords aus der Stellenbeschreibung sind (z. B. teamorientiert, kommunikationsstark oder motiviert). Diese brauchst du zum einen, um deine Eignung mit dem gesuchten Profil zu untermauern, aber auch, um deinen Lebenslauf erfolgreich durch den ATS-Scanner zu bringen.
Versuche trotzdem, gesuchte Eigenschaften mit anderen Worten zu beschreiben (siehe Synonyme weiter oben), um dich sprachlich von anderen Jobsuchenden bzw. Lebensläufen abzugrenzen.
Gerade die häufig gesuchten und genannten „ kommunikativen Fähigkeiten“ lassen sich durch zahlreiche zugehörige Attribute beschreiben wie: gut zuhören, diskutieren, erörtern, verhandeln, abstimmen, koordinieren, hinterfragen oder indem du „den gemeinsamen Nenner“ suchst.
Füllwörter sind vor allem in der gesprochenen Sprache allgegenwärtig, aber auch in der Schriftform schleichen sich Begriffe wie „entsprechend“, „sozusagen“ oder „nämlich“ ein.
Prüfe, ob wirklich jedes Wort in deinem Satz erforderlich ist und was es konkret aussagt. Versuche, treffendere Formulierungen zu finden.
Aktive Verben
Vermeide statische Verben wie machen, können, haben, die nur wenig aussagen. Baue stattdessen kraftvolle Begriffe in deinen Lebenslauf ein, bei denen sich im Kopf unmittelbar eine Handlung abspielt:
analysieren, aufbereiten, ausarbeiten, ausbauen, demonstrieren, durchsetzen, einführen, engagieren, entwickeln, erzielen, etablieren, fördern, gestalten, implementieren, initiieren, integrieren, konzipieren, maximieren, organisieren, planen, steuern, strukturieren, übertreffen, überwachen, umsetzen, unterstützen, verfolgen
Prüfe anhand einer umfassenden Anleitung (z. B. „ Wie schreibt man einen Lebenslauf“ auf cvapp.de), ob du auch wirklich nichts Wesentliches in deinem Lebenslauf vergessen hast: von den Kontaktdaten in der Kopfzeile über die Zusammenfassung mit Profil, deinem beruflichen Werdegang bis hin zu den Abschnitten „Ausbildung“ und „Besondere Fähigkeiten“. Es wäre schade, wenn dein Lebenslauf beim Recruiter einschlägt, du aber deine Kontaktdaten nicht erwähnst oder falsch angibst.
Lies dir deinen Lebenslauf laut vor und achte darauf, an welchen Stellen du ins Stocken gerätst. Was das Auge nicht sieht, hört vielleicht das Ohr. So filterst du nicht nur Wortwiederholungen heraus, sondern entwickelst auch ein Gespür für den Textfluss. Der Textfluss ist genau das, was einen guten Text ausmacht: ein Satz, der logisch in den nächsten übergeht, und mehrere Sätze, die zu einem harmonischen Gesamttext verschmelzen. Wenn dir der Inhalt zu abgehackt vorkommt, variiere die Syntax oder verbinde Sätze miteinander.
Aktiver und passiver Wortschatz
Laut Duden enthält der Wortschatz der deutschen Gegenwartssprache zwischen 300.000 und 500.000 Wörter. Davon nutzt ein Muttersprachler nur rund 12.000 bis 16.000 Wörter, darunter 3.500 Fremdwörter – du hast also Luft nach oben!
Der passive Wortschatz, also die Wörter, die du verstehst, ohne sie aktiv zu nutzen, umfasst übrigens um die 50.000 Wörter.
Quelle: www.duden.de (aufgerufen am 15.04.2025)
Es ist immer eine gute Idee, etwas Abstand zu gewinnen und den eigenen Lebenslauf am nächsten Tag mit einem frischen Geist zu lesen. Wenn du Stunden damit zubringst, deinen Lebenslauf zu schreiben und zu überarbeiten, dann wirst du am Ende so müde und abgestumpft sein, dass du kaum noch einen Blick für mögliche Probleme hast.
Nimm dir dein Werk am nächsten Tag noch einmal vor. Du wirst überrascht sein, wie viele Aspekte dir auffallen, die dir am Vortag entgangen sind.
Wenn dein Lebenslauf in gedruckter Form vor dir liegt, wird dein Gehirn auf eine andere Weise herausgefordert. Egal wie oft man ein und dieselbe Zeile am Bildschirm liest und nichts daran auszusetzen hat – wenn du deinen Text schwarz auf weiß vor dir siehst oder in der Hand hältst, wirst du vermutlich auf Dinge stoßen, die dir bisher nicht aufgefallen sind.
Der Papierausdruck hilft dir außerdem dabei, das Design noch einmal zu beurteilen: Wie wirkt dein Lebenslauf optisch auf dich? Hast du dich vielleicht in der Farbe oder Schriftgröße vergriffen? Versetze dich in den Personaler oder Entscheider: früher oder später wird deine Bewerbung gedruckt, durchblättert und angefasst – wie fühlt sich das an?
Hand und Fuß
Mit deinem Lebenslauf möchtest du Großes bewegen. Es geht um nichts weniger als deinen nächsten Karriereschritt, deinen Traumjob, die Qualität deiner nächsten Berufsjahre. Du solltest daher alles daran setzen, nicht negativ aufzufallen. Details sind dabei nicht zu unterschätzen, denn auch beim ersten Date können die Tennissocken zum Designeranzug das Gesamtbild stören.
Achte deshalb auf Dinge wie hochwertiges Papier (ab 100 g/cm2) sowie auf vermeintliche Kleinigkeiten wie nicht verwischte Tinte oder eine passende Sonderbriefmarke. Vergewissere dich, dass deine Bewerbung inhaltlich, optisch und haptisch ein perfekt aufeinander abgestimmtes Gesamtpaket darstellt.
Eine ähnliche Taktik besteht darin, deinen Lebenslauf vom Laptop aufs Handy zu senden und zu prüfen, wie er sich auf einem anderen Bildschirm macht. Oder verändere den Zoomfaktor von 100% auf 150%. Ein anderes Aussehen des Textes veranlasst das Gehirn dazu, den Text „mit anderen Augen zu sehen“. Manchmal hilft es auch, einfach die Schriftart und die Schriftgröße zu ändern, um eine neue Sicht auf das eigene Werk zu bekommen.
Lies deinen Lebenslauf in umgekehrter Reihenfolge durch. Nicht unbedingt Wort für Wort, aber lies die letzte Zeile zuerst und arbeite dich dann nach oben vor, bis du den Anfang erreicht hast. So stößt du möglicherweise auf Dinge, die dir bislang nicht aufgefallen sind, weil du dein Gehirn dazu bringst, deinen Lebenslauf aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Warum übersehen wir Fehler überhaupt?
Die Mustererkennung in unserem Gehirn macht es möglich, dass wir falsch geschriebenen Text richtig lesen können.
Das ist leider auch der Grund, warum wir beim Durchlesen unserer Texte nie alle Rechtschreibfehler finden: Das Gehirn korrigiert beim Lesen Wörter mit vertauschten Buchstaben automatisch.
Das funktioniert allerdings nur mit Wörtern, die wir kennen oder aus dem Zusammenhang erschließen können.
Dazu ein kleines Experiment:
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Quelle: www.roger-hofmann.de (aufgerufen am 15.04.2025)
Die Formatierung hat großen Einfluss auf den Gesamteindruck deines Lebenslaufs. Ungeeignete oder zu viele Schriftarten, eine zu kleine Schriftgröße, verrutschte Seitenränder, Fehler in der Seitenaufteilung sowie andere Design- und Formatierungsfehler beeinträchtigen den Lesefluss und die Harmonie.
Verwende eine professionelle Lebenslaufvorlage, die dir den Formatierungsaufwand abnimmt und zu dir, der ausgeschriebenen Stelle und zum Unternehmen passt.
Das sind die schlimmsten. Sie sind so banal, dass sie uns unmöglich erscheinen und genau deshalb passieren (diese beziehen sich übrigens auch auf das Bewerbungsschreiben):
Lies dir die Stellenanzeige noch einmal genau durch und prüfe Folgendes:
Wenn du nicht gerade Schriftsteller/in oder Deutschlehrer/in bist, wird es vermutlich Ungereimtheiten in deinem Lebenslauf geben, die du auch beim wiederholten Durchlesen übersiehst.
Es empfiehlt sich daher, eine andere Person (z. B. aus dem Freundes- oder Familienkreis) zu bitten, einen prüfenden Blick auf deinen Text zu werfen. Wenn Dritte etwas nicht verstehen, werden sie mit Sicherheit nachfragen (du selbst kennst dich schließlich ziemlich gut und setzt mitunter bestimmte Zusammenhänge voraus). Vielleicht setzt du an manchen Stellen zu viele Fachbegriffe ein oder deine Formulierungen sind schwammig oder nichtssagend. Das Feedback wird dir helfen, deinen Lebenslauf neu zu bewerten und zu optimieren.
Kein Fachchinesisch
Dein Lebenslauf sollte ein möglichst präzises Bild von dir zeichnen und deine fachliche Eignung unterstreichen. Dazu gehört auch der Einsatz von Fachterminologie.
Beachte jedoch, dass sich Personalverantwortliche mit zahlreichen Berufsbildern befassen, jedoch nicht zwingend profundes Know-how in deinem Fachbereich besitzen. Überlade deinen Lebenslauf daher nicht mit zu vielen Fachbegriffen oder wissenschaftlichen Ausführungen. Dritte müssen in der Lage sein, die groben Züge deiner Ausbildung, Karriere und Erfahrung nachzuvollziehen, damit sie entscheiden können, ob du in das gesuchte Profil passt.
Es mag pingelig erscheinen, nun auch noch auf die Briefmarke zu achten, aber bei deiner Bewerbung kann es auf jedes Detail ankommen. Versetze dich in die Lage eines Personalverantwortlichen, der jeden Tag Hunderte von Bewerbungen zu sehen bekommt. Er oder sie wird automatisch vergleichen und Unterschiede feststellen.
Zugegeben, heute wird der Großteil der Bewerbungen elektronisch übermittelt (und selbst dann kommt es auf die Wahl der richtigen E-Mail-Adresse an), aber früher oder später wird deine Bewerbung auch ausgedruckt und angefasst oder aber es wurden von vornherein Papierunterlagen gewünscht. Da fällt so einiges in das Blickfeld des Betrachters:
All diese Dinge geben Aufschluss darüber, wie sorgfältig, strukturiert und organisiert du bist und wie viel Wert du auf Details und Stimmigkeit legst.
Vermutlich wirst du keine Absage bekommen, weil dein Hemd die falsche Farbe hat, aber fluchen dürfte schon der ein oder andere Bearbeiter, wenn er oder sie deine Heftklammern lösen muss, um deine Unterlagen zu kopieren (verwende besser einen Klemmhefter).
Übrigens, auch beim Vorstellungsgespräch achten Personalverantwortliche auf jedes noch so kleine Detail – aber dorthin musst du es erst einmal schaffen. Am besten mit einem fehlerfreien Lebenslauf.
Wenn du einen guten Eindruck mit deinem Lebenslauf hinterlassen möchtest, ist Fehlerfreiheit ein absolutes Muss. Dennoch ist niemand von uns vor Fehlern gefeit – wir alle sollten unsere Schriftstücke daher stets kontrollieren.
Die Empfehlungen in unserem Beitrag werden dir eine gute Hilfestellung sein und mit der Zeit wirst du auch an Übung und Erfahrung gewinnen. Große Erleichterung bieten auch unsere zahlreichen Vorlagen und Muster für Lebensläufe. Sie nehmen dir viel Formatierungsarbeit ab und liefern dir interessante Anregungen für deinen ganz persönlichen Lebenslauf.
Weitere Tipps und Informationen rund um die Themen Karriere, Bewerbung und Lebenslauf findest du in unseren Blogs.
Last but not least: Irgendwann ist es dann auch mal gut mit Prüfen und Kontrollieren. Wenn du die oben aufgeführten Tipps beherzigt hast, wirf einen letzten Blick auf deinen Lebenslauf und schick ihn ab. Du wirst sonst nie fertig oder doch wieder unsicher – und Letzteres möchten wir auf jeden Fall vermeiden.
Wir drücken dir die Daumen!