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Geschrieben von Rolf BaxRolf Bax

Wie schreibt man einen Lebenslauf? - Profitipps für die Bewerbung

37 Min Lesedauer
Wie schreibt man einen Lebenslauf? - Profitipps für die Bewerbung
Alle Tipps, Tools, Vorlagen und Beispiele, die du brauchst, wenn du hier und heute einen Lebenslauf schreiben möchtest

Ein perfekt ausgefeilter und gut geschriebener Lebenslauf ist die ultimative Geheimwaffe bei der Jobsuche. Damit gibst du gleich von Anfang an Vollgas und setzt zum Höhenflug an. Diese Anleitung schildert die wichtigsten Bausteine, die du brauchst, um einen aussagekräftigen Lebenslauf zu schreiben.

In den nachstehenden Abschnitten erfährst du, wie du deinen Lebenslauf vorbereitest, welche Inhalte relevant sind und wie du sie optimal darstellst. Unsere Tipps und Beispiele zeigen dir, wie du dabei vorgehst.

Bevor du startest: wichtige Überlegungen

Bevor du dich in das Abenteuer „Lebenslauf schreiben“ stürzt, solltest du einige grundsätzliche Dinge berücksichtigen:

Mit welchem Tool sollte ich meinen Lebenslauf schreiben?

Die endgültige Version deines Lebenslaufs schreiben solltest du besser nicht mit einer klassischen Textverarbeitungssoftware. MS Word, Excel und ähnliche Programme sind in vielerlei Hinsicht problematisch und legen dir beim Schreiben deines Lebenslaufs von Anfang an Steine in den Weg.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • komplizierte und zeitaufwändige Formatierung
  • Kopf- und Fußzeile für andere Systeme eventuell nicht lesbar
  • langweiliges Design, das in der Flut der übrigen Lebensläufe untergeht
  • nicht kompatible Formatierungen (sehen in anderen Programmen anders aus)
  • Dateifehler

Was ist die Alternative? 

Der etablierte Standard zur Einreichung von Lebensläufen ist das PDF-Format. Die Vorteile liegen auf der Hand: eine einheitliche Formatierung, die immer gleich bleibt, egal welchen Viewer man verwendet, und die zudem von den meisten Softwaresystemen gelesen werden kann. 

Do

Benutze professionell entworfene Layouts und Tools, die sich bei Personalverantwortlichen und ATS-Systemen bewährt haben.

Don’t

Verzichte auf herkömmliche Textverarbeitungsprogramme! Sie kosten viel Zeit und sind oft nicht mit der Software des Zielunternehmens kompatibel.

Die idealen Tools zum Erstellen von sauberen, prägnanten und optisch attraktiven Lebensläufen sind spezielle Online-Editoren für Lebensläufe, auch Lebenslauf-Builder genannt. 

Diese web- oder softwarebasierten Lösungen sind die perfekten Hilfsmittel zum Erzeugen technisch funktionaler und inhaltlich optimierter Lebensläufe, die vor allem auch visuell überzeugen. Die Nutzung von Diensten oder Plattformen, die speziell auf Lebensläufe ausgelegt sind, erspart dir jede Menge Zeit und Probleme. 

Visueller Charakter, Vorlagen und der erste Eindruck

Wir alle sind visuell gepolt. Unser erster Eindruck beruht nahezu immer auf Ästhetik, Symmetrie und Bildern.

Wenn wir zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, achten wir besonders auf unsere Kleidung. Warum also sollten wir bei unserem Lebenslauf nicht genauso sorgfältig sein? Schließlich ist der Lebenslauf unser wichtigstes Instrument, bevor es überhaupt zu einem ersten Treffen kommt – unser Türöffner sozusagen.

Nach einer Studie von TheLadders schauen sich Personaler einen Lebenslauf durchschnittlich ganze 6 Sekunden lang an, bevor sie sich den nächsten vornehmen. In dieser kurzen Zeitspanne wird eine unterbewusste Entscheidung getroffen, bei der vor allem das „Aussehen“ deines Lebenslaufs die Schlüsselrolle spielen dürfte. Ist das Schriftbild ordentlich und stimmt auch ansonsten die Optik, dann bewundert der Recruiter oder die Recruiterin ihn vielleicht sogar etwas länger.

Natürlich kannst du deine eigenen Vorlagen erstellen, aber wenn du nicht gerade Profidesigner/in bist, solltest du lieber auf bestehende visuelle Vorlagen zurückgreifen, die sich in der Praxis bewährt haben. Das Design solcher Vorlagen lässt auf eine bestimmte Charaktereigenschaft oder Stimmung schließen: sie können beispielsweise Kreativität, Zuverlässigkeit, Disziplin und andere Qualitäten unterstreichen.

Do

Benutze professionelle Designs und Vorlagen, die inhaltlich und psychologisch optimiert sind und auf eine positive visuelle Wahrnehmung ausgerichtet sind.

Don’t

Bastle nicht stundenlang am eigenen perfekten Design oder Layout. Du tappst nur von einer technischen Falle in die nächste.

Die Vorlagen von cvapp.de sind optimal auf den Zweck abgestimmt und lassen sich problemlos für bestimmte Berufe, Branchen oder einfach auch auf die Besonderheiten einer bestimmten Stellenanzeige zuschneiden.

Lebenslaufformate: Festlegen der Struktur

Genug zum Erscheinungsbild. Tauchen wir ein in die unendlichen Weiten der Textwelt. Wenn wir die grundlegende Textaufteilung in Lebensläufen betrachten, treten drei Hauptformate von Lebensläufen besonders hervor: 

  • Umgekehrt chronologisch
  • Funktional
  • Kombiniert

Der umgekehrt chronologische Lebenslauf ist dabei am üblichsten. Ein solcher Lebenslauf ist in den meisten Branchen weit verbreitet und wird von den meisten Arbeitgebern quasi erwartet. Der größte Vorteil eines umgekehrt chronologischen Lebenslaufs ist seine übersichtliche und leicht verständliche, lineare Struktur. 

Der funktionale Lebenslauf stellt fachliches Können und soziale Fähigkeiten mehr in den Vordergrund. Wenn es dir als Berufseinsteiger/in an Erfahrung fehlt – etwa, weil du frisch von der Uni kommst – oder wenn du dich gerade beruflich veränderst, könnte die funktionale Form für dich interessant sein. Noch aussagekräftiger kann dein Lebenslauf werden, wenn du Projekte oder soziale Initiativen erwähnst, für die du dich in der Vergangenheit engagiert hast, oder Erfahrungen, die du in anderen Bereichen gesammelt hast.

Der kombinierte Lebenslauf ist eine Mischform der beiden oben genannten Lebenslaufformate. Er deckt sowohl die Fähigkeiten als auch relevante Arbeitserfahrung ab und eignet sich daher unter anderem für technisch und technologisch geprägte Berufe. 

Abschnitte im Lebenslauf: Wer bist du und was kannst du?

Welche Abschnitte ein Lebenslauf enthalten sollte, ist gar nicht so einfach zu beantworten. Wen wundert's, denn die Bedeutung der einzelnen Abschnitte kann von Job zu Job, von Branche zu Branche und je nach Erfahrung unterschiedlich sein. 

Eine grobe Einteilung können wir aber dennoch vornehmen: in notwendige Abschnitte und optionale Abschnitte.

Gehen wir einmal davon aus, dass du die umgekehrt chronologische Form nutzt (was derzeit auf über 90 % aller Lebensläufe zutrifft). Dann wären folgende Abschnitte notwendig:

  • Kontaktdaten und allgemeine persönliche Angaben
  • Zusammenfassung (auch Profil oder Personal Statement)
  • Berufserfahrung (auch beruflicher Werdegang)
  • Fähigkeiten
  • Ausbildung

Zusätzliche Möglichkeiten wären zum Beispiel:

  • Referenzen
  • Errungenschaften/Leistungen und Meilensteine (oft bereits Bestandteil der Zusammenfassung)
  • Soziale Projekte und ehrenamtliches Engagement
  • Auszeichnungen, Publikationen, Zertifikate und Mitgliedschaften
  • Hobbys und Interessen
Do
  • Wichtig sind die Abschnitte, die viel über deine berufliche Erfahrung aussagen und die deinen zukünftigen Arbeitgeber beeindrucken können/sollten.
  • Prüfe, welche Abschnitte für deinen Beruf wichtig sind. Erst danach solltest du den verbleibenden freien Platz (falls überhaupt noch vorhanden) für zusätzliche Kategorien nutzen.
Don’t
  • Bloß nicht zu viele Abschnitte! Sie blähen deinen Lebenslauf nur unnötig auf.
  • Verzichte auf Links auf deine Profile in sozialen Netzwerken, wenn darin auch Fotos von Partys zu sehen sind. Beschränke dich auf deine wichtigsten persönlichen Angaben wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer und LinkedIn- oder XING-Profil.
  • Nicht jede Station deines Lebens ist gleich wichtig, zumal der Platz auf der Seite eher begrenzt ist. Deine Grundschulzeit, zu viele Hobbys und deine persönlichen Leidenschaften interessieren nicht jeden.

Aber manche vielleicht doch? Feste Regeln dafür gibt es nicht. Die Relevanz der Abschnitte richtet sich manchmal auch nach dem Job selbst. In unserem Lebenslauf-Merkblatt für Pflegeberufe weisen wir zum Beispiel darauf hin, dass die Mitgliedschaft in Berufsverbänden hier wichtiger ist als in anderen Fällen. 

Folgende Fragen solltest du dir bei Auswahl und Dimensionierung der einzelnen Abschnitte stellen: 

  • Erhöht der Abschnitt meine Einstellungschancen?
  • Hinterlasse ich damit einen positiven Eindruck bei diesem Arbeitgeber?
  • Entspricht der Inhalt der Stellenbeschreibung?

Dein Lebenslauf mag zwar chronologisch sein, aber bei deinen Entscheidungen solltest du funktional und pragmatisch vorgehen.

Zusammenfassung: deine Schwerpunkte, deine Story

Sicher, ein Lebenslauf sollte kurz und knapp sein. Aber das muss nicht zwangsläufig dazu führen, dass er fad und emotionslos ist. Die Zusammenfassung (auch Profil oder Personal Statement) ist deine Chance, ein wenig Glanz, Farbe, Persönlichkeit – mit anderen Worten Leben – in deinen Lebenslauf zu bringen. Sie zeigt deine Entschlossenheit, deine positive Haltung und sie lockert die trockenen Fakten mit ein paar Emotionen auf.

Zu den Hauptkomponenten einer Zusammenfassung gehören:

  • dein persönlicher Titel, deine Berufsbezeichnung oder deine berufliche Einordnung (z. B. „Erfahrene Marketing-Fachkraft“ oder „Entschlossener und kreativer Webentwickler“)
  • beeindruckende Errungenschaften und Fakten
  • Fachwissen und soziale Fähigkeiten (nur das Wichtigste)
  • berufsspezifische Neigung oder fachliche Spezialisierung (zugeschnitten auf die Bewerbung)

Die Zusammenfassung sollte lebendig formuliert werden, um Aufmerksamkeit zu erregen. Verwende Aktionsverben und Begriffe mit starker, beschreibender Wirkung. Vermeide lange, grammatikalisch komplexe Satzkonstruktionen. Dadurch werden deine Leistungsfähigkeit und deine Vorzüge besser hervorgehoben. 

Beispiel für den Abschnitt „Zusammenfassung“

Zusammenfassung

Ambitionierte Grundschullehrerin mit großer Leidenschaft für die Weichenstellung junger Menschen. Federführende Konzeption spannender und vielseitiger Unterrichtsinhalte. Einbindung anerkannter Bildungsphilosophien, die Kinder akademisch, emotional und sozial unterstützen. Bereitstellung exklusiver Lernerfahrungen. 

Meine Schüler/innen haben Freude am Lernen und Miteinander und bringen sich selbstbewusst und kreativ in die Gestaltung des Unterrichts ein. Neben einem hohen Maß an Engagement und Know-how bringe ich vor allem den Wunsch mit, das Leben von Kindern positiv zu beeinflussen.

Kopiert!

Berufserfahrung: Stationen deiner Karriere

Wenn du dich für einen umgekehrt chronologischen Lebenslauf entschieden hast (in 9 von 10 Berufen wird dies deine erste Wahl sein), dann ist dieser Abschnitt das Rückgrat deines Lebenslaufs. 

An dieser Stelle kannst du nicht nur deine beeindruckendsten Beschäftigungsverhältnisse aus der Vergangenheit auflisten, sondern jede Station deiner Karriere um wichtige Zahlen, Fakten und Errungenschaften ergänzen, die dich als Profi ausweisen. 

Du brauchst übrigens nicht jedes Arbeitsverhältnis zu berücksichtigen, solltest aber größere Lücken vermeiden. Gestalte deine Auflistung so, dass sie deinen zukünftigen Arbeitgeber mit relevanten Berufserfahrungen für die jeweilige Stellenausschreibung beeindruckt. So hältst du deinen Lebenslauf ordentlich, kurz und fokussiert.

Beispiel für den Abschnitt „Berufserfahrung“

Berufserfahrung

Sept. 2018 – Mai 2024        Grundschullehrerin und stellvertr. Leiterin an der
                                            Erich-Kästner-Grundschule, Frankfurt

 

  • Stellvertretende Leiterin der Grundschule
  • Klassenleitung in den Klassen 1 bis 4
  • Gezielte Vorbereitung der Kinder auf die weiterführenden
      Schulen
  • Erstellung und Umsetzung kreativer Unterrichtspläne unter
      maximaler Berücksichtigung der Schülerinteressen
  • Individuelle Betreuung und Begleitung aller Schüler/innen
  • Organisation abwechslungsreicher Aktivitäten unter
      Einbeziehung lokaler Betriebe
  • Einbeziehung externer Talente (z. B. in Form von Elternvorträgen)

 

Sept. 2011 – Aug. 2018      Grundschullehrerin an der Käthe-Kollwitz-Grundschule, 
                                          Wiesbaden

 

  • Entwicklung und Implementierung altersgerechter Unterrichtseinheiten für die Klassen 1 bis 2 gemäß Kultusministerium, später auch für die Klassen 3 bis 4
  • Förderung der sozialen Fähigkeiten der Schüler/innen durch eigenständige Gruppenarbeiten
  • Unterstützung der Eigenverantwortung in Form von „Kinderkomitees“ und Gesprächsrunden
  • Gestaltung einer Schülerzeitung
  • Vermittlung von Wertschätzung, sozialem Miteinander, Rücksicht und Konfliktlösung
  • Regelmäßiger Austausch mit Eltern und Kindern
  • Individuelle Verfolgung der Lernfortschritte sowie Erstellung von Optimierungsplänen
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Fähigkeiten: Kompetenzen und Geheimwaffen

Der Abschnitt „Fähigkeiten“ zeigt dein berufliches Können: deine Talente, dein Potenzial, deine Stärken

Hier bestehst du deinen ersten „Kompetenztest“. Dieser Teil ist im Vergleich zur Zusammenfassung pragmatischer, weil Recruiter/innen und automatische Selektionssysteme deine Fähigkeiten nach einer bestimmten Checkliste durchgehen. 

Konkret: Es gibt Hard Skills (und manchmal auch soziale Kompetenzen, wie man in unseren Schreibanleitungen für Lehr- und Pflegeberufe nachlesen kann), die in einem bestimmten Beruf einfach unverzichtbar sind. Daher an dieser Stelle zwei wichtige Ratschläge: Analysiere die Stellenbeschreibung und setze bei der Aufstellung deiner Fähigkeiten Prioritäten!

Mitunter kannst du mit einer ganzen Reihe von Fähigkeiten aufwarten, aber der Platz auf der Seite ist begrenzt. Dann achte darauf, dass die Fähigkeiten, die du herausgreifst (insbesondere die ersten Punkte der Liste) genau zur angestrebten Stelle passen.

Expertentipp

Selbst gestandene Profis verwechseln gelegentlich Fähigkeiten mit sozialen Kompetenzen. Und tatsächlich: In vielen beruflichen Bereichen können die Übergänge fließend sein. Als Faustregel gilt, dass mit sozialen Kompetenzen ( Soft Skills) eher interpersonelle Interaktion, emotionale Intelligenz, kommunikative Fähigkeiten, Organisationstalent und Führungsstärke gemeint sind.

Berufliche Fähigkeiten (die sogenannten Hard Skills) sind pragmatische Kompetenzen, die oftmals beim anvisierten Traumjob als Voraussetzung gelten. Zum Beispiel Beherrschung in einer bestimmten Programmiersprache für einen Job als Softwareentwickler/in. Oder Sprachkenntnisse für eine Stelle im Export. Diese Fähigkeiten beziehen sich auf konkrete Handlungen in deinem Arbeitsalltag.

Beispiel für den Abschnitt „Fähigkeiten“

Fähigkeiten
  • Kreativität
  • Teamfähigkeit
  • Microsoft Office
  • Analytische Fähigkeiten
  • Lehrplan und Unterricht
  • Differenzierte Lehrtechniken
  • Bildungsphilosophien
  • Kommunikation
  • Klassenführung
Kopiert!

Weitere Anregungen für den Kompetenzteil gefällig? Hier ist unsere Spezialanleitung zur Beschreibung deiner Fähigkeiten!

Ausbildung: der Weg von Wachstum und Wissen

Der Abschnitt „Ausbildung“ ist je nach Beruf oder Branche nicht immer gleich wichtig. 

Wer zum Beispiel unseren Bewerbungsleitfaden für Webentwickler liest, wird feststellen, dass die formelle Ausbildung nicht immer das Maß der Dinge ist. Viele Entwickler sind ohnehin bis zu einem gewissen Grad Autodidakten. Allerdings: Ohne ein Mindestmaß an Angaben zur Ausbildung ist ein guter Lebenslauf einfach nicht vollständig, und viele Arbeitgeber legen durchaus Wert auf einen formellen Abschluss.

Aber wie in vielen Situationen gibt es auch für die Angabe des Bildungswegs keine Einheitslösung. Ein Rechtsanwalt oder eine Ärztin wird wohl kaum ohne Qualifikation eingestellt. Auch in der Forschung (Chemiker/innen, Biologen/Biologinnen usw.) geht ohne das entsprechende Studium gar nichts. In letzteren Fällen bietet es sich ohnehin an, zusätzlich auf selbstverfasste wissenschaftliche oder ähnliche Publikationen aus diesen Fachgebieten zu verweisen (unter „Ausbildung“ oder in einer gesonderten Rubrik). 

Beispiel für den Abschnitt „Ausbildung“

Ausbildung

2004 – Mai 2009       Master of Education, Goethe-Universität, Frankfurt

                                 Lehramtstudium für den Unterricht an Grundschulen

 

1995 – 2004             Abitur, Friedrich-Dessauer-Gymnasium, Frankfurt

                                 Leistungskurse: Mathematik und Englisch

Kopiert!
Expertentipp

Die umgekehrt chronologische Anordnung gilt nicht nur für den Abschnitt „Beruflicher Werdegang“. Auch in deinen Ausbildungsangaben sollten die zuletzt erworbenen und beeindruckendsten Qualifikationen an erster Stelle stehen.

Dazu gehören in unserem Informationszeitalter auch etwaige Online-Zertifikate. Auch die Teilnahme an Fachseminaren, Lehrgängen usw. hat ihren Platz in dieser Auflistung. Mehr dazu, wie dieser Abschnitt gewichtet werden sollte, findest du in einem eigenen Leitfaden zu Ausbildungsfragen oder in unseren Schreibanleitungen und Beispielen für bestimmte Berufe.

Referenzen im Lebenslauf – ja oder nein?

Während Zusammenfassung, Arbeitserfahrung, Ausbildung und Fähigkeiten feste Größen in einem Lebenslauf sind, gehen die Meinungen, ob man Referenzen von vorherigen Arbeitgebern mit aufnehmen soll, auseinander. Gehen wir einmal genauer darauf ein.

Wenn in der Stellenbeschreibung Referenzen erwartet werden, solltest du dich unbedingt daran halten. Aber auch wenn dies nicht so ist, können Referenzen in einem Lebenslauf durchaus hilfreich sein.

Allerdings ist der Platz im Lebenslauf begrenzt, und schließlich willst du einen guten Eindruck machen. Hier einige Tipps zu Fällen, in denen Referenzen sinnvoll sind – oder auch nicht:

Do
  • Wenn in der Stellenbeschreibung Referenzen verlangt werden
  • Wenn deine Referenzen hochkarätige Führungskräfte aus der Branche sind
  • Wenn die Referenzen dich als gut vernetzte Kraft ausweisen
  • Wenn du weniger Erfahrung hast
Don’t
  • Wenn du neu in der Branche bist und deine Referenzen nicht relevant sind
  • Wenn du deine Referenzen nicht vorher um Erlaubnis gebeten hast
  • Wenn du deine Referenzen bereits in einem Online-Formular angegeben hast
  • Wenn du dich mit dem Zusatz „Referenzen auf Anfrage“ wohler fühlst

Beispiel für den Abschnitt „Referenzen“

Referenzen

Dr. Johan Solveig, Goethe-Universität, Frankfurt

[email protected] – (069) 223 6332

Diana Linnemann, Käthe-Kollwitz Grundschule, Wiesbaden

[email protected] – (069) 299 8765

Cora Kirchner, Erich-Kästner Grundschule, Frankfurt

[email protected] – (069) 299 5483

Kopiert!

Technik und Psychologie: ATS-Checks und Personalverantwortliche

Den Grundstock für einen erfolgreichen, Aufmerksamkeit erregenden Lebenslauf haben wir inzwischen besprochen.

Zwei wesentliche Aspekte fehlen allerdings noch, um deinen Lebenslauf auf die Gewinnerstraße zu bringen: die ATS-Freundlichkeit und ein Blick hinter die Kulissen: Wie betrachten Personalverantwortliche deinen Lebenslauf?

Bewerbungsmanagementsysteme (Applicant Tracking System, ATS) sind bei den meisten größeren Arbeitgebern in den Industrieländern inzwischen allgegenwärtig. Angesichts der Flut an Bewerbungen, die Monat für Monat über viele Unternehmen hereinbricht, kann die menschliche Arbeitskraft nicht immer mithalten.

Deshalb greifen immer mehr Arbeitgeber auf automatische Systeme zurück, um der Masse an Bewerbungen Herr zu werden. Ein ATS-System analysiert und filtert Lebensläufe und bewertet sie in manchen Fällen nach Stichwörtern (sogenannte Keywords).

Solche Systeme sind oft unflexibel. Ein Grund mehr, warum ein Online-Editor für Lebensläufe in jedem Fall einem klassischen Textverarbeitungsprogramm vorzuziehen ist. Das ATM-System verarbeitet deinen Lebenslauf nach einem bestimmten Algorithmus. Dabei wird ein hoher Prozentsatz an Lebensläufen sofort herausgefiltert – ganz egal was drinsteht. 

Formatierungsfehler, Bilder, Grafiken, nicht lesbare Kopfzeilen usw. können somit zum K.-o.-Kriterium werden. Diese Falle kannst du umgehen, indem du bei der Erstellung deines Lebenslaufs auf praxisbewährte Tools zurückgreifst, die für eine geradlinige Formatierung sorgen.

Aber wie filtert und bewertet ein ATS Checker deinen Lebenslauf? Ganz einfach: mit Stichwörtern, die dein potenzieller Arbeitgeber, Personalverantwortliche oder auch berufsspezifische Parameter vorgeben.

Es gibt drei Methoden, mit denen du sicherstellst, dass du die richtigen Stichwörter beim Schreiben deines Lebenslaufs wählst: Nutzung eigener Branchenkenntnisse, manuelle Analyse der Stellenbeschreibung und Verwendung sogenannter Word Clouds.

Do
  • Analysiere die Stellenbeschreibung, um zu bestimmen, bei welchen Fähigkeiten oder sonstigen Aspekten du Prioritäten setzen solltest.
  • Verwende zum Formatieren Online-Tools, um zu vermeiden, dass du herausgefiltert wirst.
  • Informiere dich über den Arbeitgeber.
  • Nutze deine Branchenkenntnisse.
  • Verwende das PDF-Format.
  • Sorge dafür, dass dein Lebenslauf gut lesbar ist – für Mensch und Maschine.
Don’t
  • Unterschätze keinesfalls ATS-Systeme und Formatierungsrichtlinien!
  • Verzichte auf klassische Textverarbeitungssoftware. Du läufst Gefahr, vom ATS-System herausgefiltert zu werden.
  • Verschicke keinen 08/15-Lebenslauf, sondern passe deinen Lebenslauf an die Besonderheiten des Unternehmens an.
  • Bausche deinen Lebenslauf nicht künstlich mit Schlagwörtern auf. Die ATS-Software mag man damit bestechen können, einen menschlichen Leser allerdings nicht.

Bei der Nutzung von Branchenkenntnissen ziehst du eigene Kompetenzen heran und stellst Nachforschungen an. Entweder verlässt du dich auf deine Erfahrungen oder du schlägst in Fachliteratur und Ratgebern nach. Zum Beispiel in unserem Lebenslauf-Leitfaden für Webentwickler, der übersichtlich auflistet, welche Skills, Programmiersprachen und Interessen gerade im Trend liegen. 

Eine Recherche auf der Website des Arbeitgebers ist nie verkehrt. Dadurch erfährst du, worauf das Unternehmen Wert legt, welcher Umgangston herrscht, welche Prioritäten das Unternehmen setzt und so weiter. Mit einem solchen Wissen hat man oftmals ein regelrechtes „Ass im Ärmel“.

Die Stellenbeschreibung ist die wichtigste Informationsquelle, wenn es um die Auswahl der richtigen ATS Keywords für deine Abschnitte im Lebenslauf geht. Stellenbeschreibungen decken meistens die wesentlichen Anforderungen und sozialen Fähigkeiten für die Stelle ab. Du solltest sie kennen und in deinem Lebenslauf entsprechend berücksichtigen.

Ist die Stellenbeschreibung zu vage oder zu wortreich? Keine Sorge! Ein praktisches Hilfsmittel sorgt für Durchblick: die sogenannten Word Clouds, auch Schlagwortwolken genannt. Diese nützlichen Tools findest du über Google (z. B. Wordle oder Woritout.com). In einen solchen Word-Cloud-Generator kopierst du ganz einfach den Text der Stellenanzeige und erhältst daraufhin eine grafische Darstellung der verwendeten Begriffe.

Widmen wir uns noch einmal der menschlichen Seite im Bewerbungsverfahren: Wie sieht ein potenzieller Arbeitgeber deinen Lebenslauf? Hier solltest du zwei Aspekte berücksichtigen. 

Da wäre zunächst die riesige Menge eingereichter Bewerbungen. Hunderte von Bewerbungen pro Monat sind in manchen Unternehmen gang und gäbe. Da will man freilich kein Mauerblümchendasein fristen. Du solltest es aber nicht übertreiben (Personaler haben im Allgemeinen einen guten Blick für „künstlich aufgebauschte“ Lebensläufe), aber du kannst – und solltest – ruhig selbstbewusst formulieren. 

Expertentipp

Achte darauf, dass dein Lebenslauf etwas aussagt, dass er deine Persönlichkeit darstellt und dass er alle beruflichen Highlights abdeckt. Ziehe dabei in Betracht, dass ein potenzieller Arbeitgeber sich die Frage stellen wird: „Passt diese Person in mein Unternehmen?“ Deine Aussagen sollten dich daher als fachlich und persönlich passend darstellen.

Noch ein Tipp: Schmeiße nicht zu sehr mit Fachbegriffen um dich. Klar, alle Berufe haben ihren Fachjargon, aber nicht immer ist dieses Wissen auch in der Personalabteilung präsent. Hebe dein fachliches Können ruhig hervor, aber stelle es nicht allzu sehr in den Vordergrund (vor allem nicht in der Zusammenfassung). Erwähne ruhig deine sozialen Fähigkeiten und Qualitäten, damit du sympathisch und menschlich wirkst.

Wie verfasst man ein Bewerbungsschreiben?

Ein Lebenslauf ist eine Sache, aber auch die Vorteile eines gut formulierten Bewerbungsschreibens (auch Anschreiben) sind nicht von der Hand zu weisen. In der Regel wird dieses ja noch vor dem Lebenslauf gelesen. Der Inhalt eines Bewerbungsschreibens unterscheidet sich in einigen Aspekten vom Lebenslauf, aber ergänzt diesen durch eine persönliche Note.

Zunächst einmal ist ein Bewerbungsschreiben ein Stück Prosa, in dem der bzw. die Bewerber/in auf die feineren Details der Bewerbung eingehen kann. Du sprichst darin die Personalverantwortlichen persönlich an und kannst genau schildern, wie du dich in der zukünftigen Rolle siehst. Die darin enthaltenen Argumente stellen die ersten Weichen für ein eventuelles Vorstellungsgespräch.

Expertentipp

Jeder Satz in deinem Anschreiben sollte das „Warum“ deiner Stellensuche auf den Punkt bringen. Während dein Lebenslauf auf der logischen Ebene bleibt, kannst du hier auf persönlichere, emotionalere Weise darlegen, warum die Wahl gerade auf dich fallen sollte.

Die Form eines Anschreibens sollte der Struktur jedes überzeugenden Arguments folgen: Die Einführung gibt den Rahmen vor. Der Kerntext des Schreibens enthält die Hauptgründe und die Schlussfolgerung bildet eine Art Höhepunkt und ermutigt zum Handeln. 

Das Anschreiben schildert deine Karriere in ca. 300-400 gut lesbar formulierten, relevanten Worten. Dein zukünftiger Chef bzw. deine zukünftige Chefin sollte sich beim Lesen bereits vorstellen können, wer du bist und wie du zu den zukünftigen Plänen des Unternehmens passt.

Bei einem Bewerbungsschreiben solltest du dir stets die Frage stellen, ob wirklich jeder Satz gut ankommt. Die Art und Weise, wie du deine berufliche Leistungsfähigkeit schilderst, kann den Ausschlag geben.

Expertentipp

Beispiele für berufliche Leistungen in Bewerbungsschreiben:

  • Steigerung des Umsatzes oder der Gewinnspanne
  • Kosteneinsparungen/verbessertes Endergebnis
  • Steigerung der Produktivität und Entwicklung von Lösungen für Probleme
  • Innovationen und Ideen, die etwas bewirkt haben
  • Verbesserung von Prozessen und Entwicklung von Verfahren
  • Einfluss auf die Entwicklung deiner Kolleg/innen

Bewerbungsschreiben helfen dabei, komplexere Problemstellungen innerhalb der Karriere zu erläutern. Ein Lebenslauf könnte nie derart ins Detail gehen. Zwar sollten auch hier die wichtigsten Leistungen nicht völlig unerwähnt bleiben, aber ansonsten bietet dir das Anschreiben die perfekte Bühne, mehr von deiner Persönlichkeit zu zeigen, um deinen zukünftigen Vorgesetzten in die richtige Richtung zu lenken.

Korrekturlesen: eine Kunst für sich

Ist der Lebenslauf erst einmal unterwegs zu deinem potenziellen Arbeitgeber, dann gibt es kein Zurück mehr, und auch keine „Bearbeiten“-Schaltfläche. Mehrere Menschen werden sich im Laufe des Bewerbungsverfahrens damit befassen. Da sie dich nicht kennen, werden sie davon ausgehen, dass deine Formulierungen mit zum Besten gehören, was du zu bieten hast.

Beim Schreiben eines Lebenslaufs ist es hinterher wichtig, einen sorgfältigen Check durchzuführen, damit Flüchtigkeitsfehler und voreilige Formulierungen, die sich im Eifer des Gefechts eingeschlichen haben, keine Chance haben.

Das Korrekturlesen eines Abschnitts ist ein langsamer, sorgfältiger Prozess, der fast schon einer Verbrechersuche gleicht. Jedes Wort zählt. Prüfe bei jedem Wort, wie es bei den Lesern ankommt und was es in ihren Köpfen auslösen könnte.

Mithilfe unserer umfassenden Anleitung zum Korrekturlesen deines Lebenslaufs lassen sich unnötige Fehler vermeiden. Fehler, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Hier drei Tipps, die jede/r Bewerber/in beherzigen sollte:

Expertentipp

Lies deinen Lebenslauf laut vor! Obwohl es durch die fragmentierte Struktur eines Lebenslaufs quasi unmöglich ist, den Text fließend zu lesen, ist es dennoch wichtig, jeden Satz und jeden Aufzählungspunkt einzeln zu lesen, um zu prüfen, wie er „klingt“. 

Schlafe eine Nacht darüber! Oft ist man kreativer, wenn man ein wenig Abstand von seiner Aufgabe gewinnt. Es mag verlockend sein, die Bewerbung sofort abzusenden, aber oft lohnt es sich, eine Pause einzulegen, um dann wieder mit frischem Geist an die Sache heranzugehen. Du wirst überrascht sein, was du im Nachhinein noch verbesserst.

Drucke ihn aus! Auch wenn Text auf dem Bildschirm für uns inzwischen die normalste Sache der Welt ist, neigen wir dazu, auf Papier gedruckten Text etwas langsamer zu lesen. Drucke deshalb deinen Lebenslauf aus und lies ihn noch einmal in aller Ruhe bei einer Tasse Kaffee durch, um ihn aus anderer Sicht zu sehen.

Internationale und länderspezifische Lebensläufe

Zu guter Letzt: Wenn du dich auf eine Stelle im Ausland bewirbst, solltest du die landestypischen Gepflogenheiten bei Bewerbungen unbedingt berücksichtigen.

Jede Region bzw. jedes Land hat eigene kulturelle, ethische und technische Nuancen und somit eigene Vorstellungen von einem guten Lebenslauf. Asien, Europa und die Vereinigten Staaten unterscheiden sich in mancherlei Hinsicht sogar drastisch voneinander. 

Es ist nie verkehrt, Informationen über das Land im Allgemeinen einzuholen, oder auch über die anvisierte Branche vor Ort. Tausche dich eventuell mit anderen Ausländern vor Ort aus, nimm an Networking-Events teil und erweitere dein Wissen durch Recherchen im Internet.

Do
  • Erkundige dich über das gewählte Land, in dem du dich bewirbst.
  • Suche den Kontakt (online oder offline) mit Menschen, die vor Ort in der Branche tätig sind und die deine Sprache sprechen.
  • Finde heraus, welches Lebenslaufformat man dort bevorzugt.
  • Achte auf kulturelle Unterschiede und unterschiedliche Präsentationsstile.
  • Schau dir Beispiele für Lebensläufe aus der betreffenden Region an.
Don’t
  • Verwende nicht für jedes Land den gleichen Lebenslauf.
  • Vernachlässige die kulturellen Gepflogenheiten und die ethischen/beruflichen Normen im Zielland nicht.
  • Gehe nicht davon aus, dass die Vorgaben für das Format und die Länge eines Lebenslaufs überall gleich sind.

Geografisch betrachtet, kommen folgende Lebenslauftypen häufig vor:

  • Internationaler Lebenslauf
  • US-amerikanisches Resume
  • Britisches Lebenslaufformat
  • Spanischer Lebenslauf
  • Asiatischer Lebenslauf
  • Russischer Lebenslauf
Expertentipp

Ganz wichtig: Wenn du dich ins Ausland bewirbst, müssen deine Staatsangehörigkeit, dein Aufenthaltsstatus und deine Sprachkenntnisse aus deinem Lebenslauf hervorgehen. Dies mag bei Bewerbungen im eigenen Land weniger wichtig sein, bei internationalen Lebensläufen ist es unverzichtbar.

Wenn du Tipps zum Schreiben eines Lebenslaufs für eine bestimmte Region brauchst, lies dir unsere Lebenslauf-Schreibanleitungen für bestimmte Regionen durch. Alle oben genannten Regionen sind dabei. Außerdem halten wir Tipps für dich bereit, wie du als Nicht-Muttersprachler deinen Lebenslauf in einer Fremdsprache verfasst. 

Soweit die grundlegenden und wichtigsten Informationen zur Erstellung eines überzeugenden Lebenslaufs. Wir haben aber noch mehr nützliche Tipps zu bieten, z. B. Schreibanleitungen für zusätzliche Abschnitte im Lebenslauf und Themenbereiche.

Auch ein Blick auf den vielseitigen Lebenslauf-Editor von cvapp.de lohnt sich. Er spart dir viel Zeit und Mühen, und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!

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