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Geschrieben von Rolf BaxRolf Bax

Wie gebe ich meinen Bildungsweg im Lebenslauf an?

21 Min Lesedauer
Wie gebe ich meinen Bildungsweg im Lebenslauf an?

Der Abschnitt „Bildungsweg“ (auch „Ausbildung“) ist neben deinem beruflichen Werdegang eine der Kernkomponenten deines Lebenslaufs. Er listet wichtige Stationen wie Schule und Studium, aber auch größere Weiterbildungen oder Umschulungen auf. Da er Personalern wichtige Hinweise auf deine Eignung für den Job gibt, solltest du der Gestaltung dieses Abschnitts besondere Aufmerksamkeit widmen. Worauf du dabei achten solltest, erfährst du in den nachfolgenden Abschnitten. 

Korrekte Platzierung des Bildungswegs im Lebenslauf

Damit Personaler bei der Lektüre deines Lebenslaufs auf einen Blick das Wichtigste zu dir erkennen können, bietet sich folgender Aufbau an: 

  1. Persönliche Daten
  2. Berufserfahrung
  3. Ausbildung (oder Bildungsweg)
  4. Kurse und Zusatzqualifikationen
  5. Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten
  6. Hobbys und ehrenamtliche Tätigkeiten

Grundsätzlich wird der berufliche Werdegang höher gewertet als der Bildungsweg. Bewerber/innen mit Berufserfahrung ab ein oder zwei Jahren nennen daher zuerst ihre Berufserfahrung und gehen dann auf die Ausbildung ein. 

Anders verhält es sich bei Berufseinsteiger/innen mit wenig Berufserfahrung. Deren Bildungsweg hat (noch) eine höhere Gewichtung als die Berufserfahrung, weshalb er direkt nach den persönlichen Daten aufgeführt werden sollte. 

Relevante Angaben für den Abschnitt „Bildungsweg“

Trotz der großen Bedeutung deines Ausbildungshintergrunds solltest du nicht willkürlich jedes Zertifikat in diesem Abschnitt aufführen. 

Folgende Angaben gehören üblicherweise zum Bildungsweg:

  • Besuch weiterführender Schulen (Gymnasium, Gesamtschule, Realschule, Mittelschule)
  • Studium (Universität oder Fachhochschule)
  • Berufsausbildung
  • Größere Weiterbildungsmaßnahmen, Umschulungen, Fortbildungen
  • Zivildienst/Wehrdienst/Freiwilliges Soziales Jahr (nur zu Beginn der Karriere; kann später weggelassen bzw. bei sozialem Engagement genannt werden)

Diese Angaben gehören in der Regel nicht zum Bildungsweg:

  • Grundschule (meist nicht relevant)
  • Praktika (gehören in einen eigenen Abschnitt oder zur Berufserfahrung)
  • Auslandsaufenthalte (können bei Auslandserfahrung genannt werden; Auslandssemester kannst du hingegen als Etappe deines Studiums im Bildungsweg angeben)
  • Kürzere Seminare, Weiterbildungen und Kurse (gehören in den separaten Abschnitt „Weiterbildung“ oder „Kurse“)
Expertentipp

Bildungsweg individuell anpassen

Man könnte annehmen, dass der Abschnitt zur Ausbildung im Lebenslauf ein statischer Block ist, der bei jeder Bewerbung 1:1 übernommen werden kann. Schließlich bleiben die Eckdaten zu Schule, Ausbildung oder Studium ein Leben lang die gleichen – abgesehen von Erweiterungen durch zusätzliche Qualifikationen. 

Korrekt. Doch welche Fortbildungen und Kurse du in den Abschnitt aufnimmst, wie ausführlich du auf Diplomarbeiten eingehst oder welche Aspekte deines Bildungswegs du besonders betonst, solltest du stets an die Stelle anpassen, auf die du dich bewirbst. 

Indem du Irrelevantes weglässt und Nützliches aufnimmst, unterstreichst du deine Eignung. 

Aufbau der einzelnen Stationen

Der Bildungsweg im Lebenslauf wird in Form einer zweispaltigen Tabelle dargestellt (jedoch ohne sichtbare Linien). 

Pflichtangaben:

  • Zeitraum der Ausbildung
  • Einrichtung, an der du die Ausbildung absolviert hast
  • Abschluss

Optionale Angaben:

  • Abschlussnoten
  • Zusätzliche Qualifikationen
  • Fachrichtungen, Nebenfächer, Spezialisierungen
  • Auszeichnungen, Titel von Diplomarbeiten, usw.

Darstellung:

Beginne mit dem höchsten Abschluss (z. B. Master) und gehe dann in umgekehrt chronologischer Reihenfolge in die Vergangenheit zurück.

Links nennst du den Zeitraum deiner Ausbildung. Dabei genügt die Angabe von Monat und Jahr, z. B. MM/JJJJ – MM/JJJJ. Dauert deine Ausbildung noch an, gibst du das Anfangsdatum und den Hinweis „– heute“ an.

In der rechten Spalte führst du die genaue Bezeichnung, die Einrichtung und den Ort deiner Ausbildung auf. Bei einem besonders guten Abschluss solltest du auch die Note angeben. 

Dies könnte beispielsweise so aussehen:

COPYABLE EXAMPLE:

Beispiel

Ausbildung zur staatlich geprüften Übersetzerin für die englische Sprache
10/2015 – 08/2018

Fachakademie für Fremdsprachen und Auslandskunde der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen

Fachbereich Wirtschaft

Abschlussnote: 1,6

Beeidigung am Landgericht Nürnberg

Kopiert!

Ausführlichkeit der Angaben zur Ausbildung

Es empfiehlt sich, die letzten 2-3 Bildungsabschlüsse anzugeben. Wie weit du dabei ins Detail gehen und ob du wirklich jede Station angeben solltest, richtet sich primär danach, wie lange du schon im Berufsleben stehst und auf welche Stelle du dich bewirbst. 

Beispiel: Wenn du schon seit zehn Jahren arbeitest, ist es nicht relevant, ob du auf dem Gymnasium an der Schülerzeitung mitgewirkt hast. In diesem Fall bietet es sich an, nur deinen höchsten Bildungsabschluss anzugeben. Wenn du promovierter Historiker bist, musst du auch dein Abitur nicht zwingend erwähnen. 

Nachfolgend einige Beispiele dafür, wie du deinen Bildungsweg auf unterschiedlichen Karrierestufen zur Geltung bringst:

Weiterführende Schule

Angenommen, du bewirbst dich nach dem Abitur ohne Berufserfahrung für ein Praktikum bei einer Redaktion. In dem Fall kannst du neben dem Leistungskurs Deutsch und deiner hervorragenden Abschlussnote ruhig auch deine Tätigkeit als Redakteur/in bei der Schülerzeitung erwähnen.

Beispiel

Bildungsweg

09/2008 – 05/2016

Abitur (Note 1,4)

Käthe-Kollwitz-Gymnasium, Düsseldorf

Leistungskurse Deutsch und Englisch

Dreijährige Tätigkeit als Redakteurin der Schülerzeitung „Auf geht’s“

Kopiert!

Bachelor oder Master

Achte bei einem Bachelor- oder Masterabschluss darauf, dass du das Studienfach und eventuelle Nebenfächer und Schwerpunkte aufführst.

In den ersten zehn Jahren deiner Berufstätigkeit solltest du mehr Details über Dissertationen, Masterarbeiten, Stipendien usw. aufnehmen. Wenn du jedoch bereits auf eine 20-jährige berufliche Laufbahn zurückblicken kannst, fallen die Erfahrungen aus deinem Studium weniger ins Gewicht.

Und so könnte dein Bildungsweg im Lebenslauf aussehen: 

Beispiel

Bildungsweg

08/2010 – 08/2012

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Master of Science in Computer Science

Spezialisierung „Künstliche Intelligenz“ (Maschinelles Lernen, Deep Learning, Robotik, Maschinelles Sehen, Computergrafik und Neuroscience)


09/2006 – 05/2010

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Bachelor of Science in Computer Science

Studium der Informatik mit den Modulen Diskrete Strukturen und Programmierung


09/1988 – 06/2006

Kepler-Gymnasium Mainz, Abitur (Note 1,7)

Leistungskurse Mathematik und Physik

Kopiert!

Berufsausbildung mit Zusatzqualifikationen

Auch bei der Berufsausbildung ist es wichtig, möglichst genau darzulegen, auf welche Fachbereiche du dich spezialisiert hast und/oder welche Zertifizierungen du mitbringst. 

Hier zwei Beispiele:

  • Staatlich geprüfte und gerichtlich vereidigte Übersetzer/innen sind befugt, behördliche Urkunden zu übersetzen und zu beglaubigen. Ein Plus!
  • Medizinische Berufe unterliegen behördlichen Vorgaben. Zahnmediziner benötigen beispielsweise eine Approbation und Physiotherapeuten eine Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung.

So integrierst du Zusatzqualifikationen in den Bildungsabschnitt: 

Beispiel

Bildungsweg

10/2010 – 02/2014

Bachelor of Science, Universität Hamburg

Duales Studium:

  • 3-jährige Ausbildung und erfolgreiches Staatsexamen
  • Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Physiotherapeutin
  • Zusätzlicher akademischer Grad: Bachelor of Science (B.Sc.)


09/2002 – 05/2010

Abitur am Robert-Koch-Gymnasium, Delmenhorst

Leistungskurse Deutsch und Sport (Note: 2,0)

Kopiert!

Relevanz des Bildungswegs variiert

Je nachdem, wo du bei deiner beruflichen Karriere stehst, sind für den Arbeitgeber andere Aspekte relevant. Die Gewichtung des Bildungswegs im Lebenslauf ist daher bei Berufseinsteigern, erfahrenen Bewerbern und Quereinsteigern unterschiedlich.

Bildungsweg für Berufseinsteiger/innen

Wenn du noch keine Berufserfahrung hast, ist dein Bildungsweg Dreh- und Angelpunkt deines Lebenslaufs. 

Wenn du dich als Linguist/in bewirbst, solltest du deine sprachliche Affinität zusätzlich herausstellen, indem du – falls zutreffend – die Leistungskurse Englisch und Französisch mit dem Abitur angibst und deine Studienschwerpunkte genauer aufschlüsselst:

Bildungsweg für Berufserfahrene

Meistens ist für Recruiter deine Berufserfahrung die wichtigste Information in deinem Lebenslauf. Solltest du schon mehrere Jahre jobrelevante Erfahrungen gesammelt haben, lege den Fokus deines Lebenslaufs auf deine Berufserfahrung und nicht auf den Bildungsweg.

Bildungsweg für Quereinsteiger/innen

Wenn du dich als Quereinsteiger/in in einem neuen Berufsfeld bewirbst, kommt es darauf an, wie gut dein Bildungsweg und deine bisherige Berufserfahrung zu der neuen Aufgabenstellung passen. Überlege genau, welche Stationen deines Bildungswegs von Interesse sind und stelle diese besonders heraus.

Allgemeine Tipps für den Abschnitt „Ausbildung“

Wenngleich der Inhalt dieses Abschnitts je nach Person, Branche und Erfahrung recht unterschiedlich ausfallen kann, gibt es einige allgemeine Regeln für die Gestaltung des Bildungswegs im Lebenslauf:

  • Platziere deinen Ausbildungshintergrund an der richtigen Stelle.
  • Passe deine Angaben stets an die anvisierte Stelle an.
  • Gib nur relevante berufliche Weiterbildungen an.
  • Erwähne relevante Pluspunkte wie Approbationen, Zulassungen und gute Noten.

Tipps für besondere Situationen

Nachstehend noch einige Empfehlungen zur Angabe und Platzierung zusätzlicher Qualifikationen und Erfahrungen:

Qualifikationen und Zertifikate ausschreiben

Berufsrelevante, anerkannte Teilnahmebescheinigungen und Zertifikate machen sich in der Regel gut im Lebenslauf. Du kannst diese auch unter einer eigenen Rubrik aufführen, wenn es sehr viele sind. Verwende nicht zu viele Abkürzungen oder Fachbegriffe zur Beschreibung dieser Bescheinigungen. Professioneller ist es, die Bezeichnungen der Zertifikate und der Bildungseinrichtungen auszuschreiben.

Größere Fort- oder Weiterbildungsmaßnahmen gehören zum Bildungsweg. Ergänzende Beschreibungen solltest du knapp formulieren oder ganz weglassen. Ein Link zu der betreffenden Maßnahme bzw. Bildungseinrichtung liefert mehr Kontext, ist praktisch und spart Platz.

Praktika an anderer Stelle betonen

Praktika solltest du besser im Abschnitt „Berufserfahrung“ (auch als Schüler/in) oder in einem eigenen Abschnitt „Praktika“ erwähnen. Warum?

Der Ausbildungsabschnitt wird vom Personalverantwortlichen in der Regel nur kurz überflogen. Eine stichpunktartige Auflistung deiner während des Praktikums gesammelten Erfahrungen wird hingegen eher gelesen, wenn sie unter einer eigenen Rubrik steht.

Umgang mit Abbrüchen oder Unterbrechungen

Gut, wenn man mit so vielen Pluspunkten aufwarten kann. Aber was tun, wenn der Bildungsweg nicht so geradlinig verlaufen ist? 

Ein abgebrochenes Studium muss kein unüberwindbares Hindernis für die Karriere sein, denn oft sind Arbeitgeber mehr an deinen Fähigkeiten und Erfahrungen interessiert als an deinem akademischen Werdegang.

Statistische Informationen

Laut einer Untersuchung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) schmeißt rund ein Viertel aller Studierenden in Deutschland das Studium hin: 2020 verließen 28 Prozent aller Bachelorstudierenden die Hochschulen ohne Abschluss und 21 Prozent brachen ihr Masterstudium ab.

Quelle: Spiegel (aufgerufen am 04.11.2024)

Transparente Kommunikation ist hier entscheidend! Wenn du Schule oder Studium abgebrochen hast, fokussiere dich darauf, was du während dieser Zeit gelernt und erreicht hast. Betone Weiterbildungen oder berufliche Erfahrungen, die deine Fähigkeiten gestärkt haben.

Bleibe bei der Wahrheit, ohne jedoch den Abbruch explizit zu betonen, indem du etwa „ohne Abschluss“ oder „Abbruch“ hinzufügst (der Personaler sieht das ohnehin). Somit kommen die abgeschlossenen Stationen besser zur Geltung. 

Bereite dich aber auf Nachfragen vor, warum du die jeweilige Ausbildung oder das Studium nicht weiter verfolgt hast. Unterbrechungen, etwa wegen Krankheit oder Elternzeit oder aus finanziellen oder persönlichen Gründen lassen sich meist schlüssig erläutern:

Beispiel

Bildungsweg

01/1994 – 06/1996

Goethe-Universität Frankfurt, Rechtsassessor 

Referendardienst u. a. am Oberlandesgericht Frankfurt, Abschluss mit dem Zweiten Staatsexamen


02/1993 – 12/1993

Unterbrechung des Studiums wegen häuslicher Pflege eines Familienangehörigen


10/1988 – 01/1993 

Goethe-Universität Frankfurt, Magister juris 

Grundstudium und Hauptstudium der Rechtswissenschaften, Abschluss mit dem Ersten Staatsexamen

Schwerpunkt: Wirtschaftsrecht und Zivilrecht

Kopiert!

Bewerber/innen ohne Bildungsabschluss

Du hast Bedenken, weil du keinen Ausbildungs- oder Schulabschluss vorweisen kannst? Nur Mut! Bei vielen Tätigkeiten kommt es auf andere Qualitäten an als auf gute Noten und große Namen.

Traue dich ruhig an den Abschnitt „Ausbildung“ heran: 

  • Erwähne den nicht beendeten Schulbesuch, die abgebrochene Ausbildung oder auch mäßige Schulnoten.
  • Hast du vielleicht Online-Kurse absolviert oder im Betrieb der Eltern ausgeholfen?
  • Welche Erkenntnisse und Fähigkeiten aus deiner nicht produktiven Zeit könnten dich weiterbringen?

Sich bilden und weiterbilden kann man überall und jederzeit. Auch wenn du in der Schule keine großen Erfolge feiern konntest, besitzt du persönliche Stärken. Überlege, welche Fähigkeiten du für den betreffenden Job brauchst und wo du dir diese Soft Skills möglicherweise schon angeeignet hast. Weitere Anregungen dazu findest du in unserem Blog zum Schreiben eines Lebenslaufs ohne Berufserfahrung.

Expertentipp

Mit Soft Skills punkten

Wirf einmal einen genaueren Blick auf die für dich relevanten Stellenangebote. Nicht immer wird der Überflieger mit 1A-Bildung gesucht, sondern vielmehr eine zuverlässige Kraft mit der richtigen Einstellung. Wenn in der Stellenbeschreibung kein bestimmter Schulabschluss vorausgesetzt wird, hast du wahrscheinlich einen gewissen Spielraum.

Häufige Fehler beim Angeben des Bildungswegs im Lebenslauf

Wie du siehst, gibt es bei der Aufmachung des Abschnitts „Bildungsweg“ im Lebenslauf einiges zu beachten. Nachfolgend noch einmal die häufigsten Stolperfallen:

  • Falsche Platzierung: Wenn du noch keine Berufserfahrung hast, füge den Ausbildungsabschnitt weiter oben im Lebenslauf ein, da dein beruflicher Werdegang noch nicht viel aussagt.
  • Falsche Gewichtung: Je mehr Erfahrung du hast, desto weniger detailliert muss dein Bildungsweg sein. Verschwende keinen Platz, indem du als „alter Hase“ zu detailliert auf dein Studium eingehst und dafür wichtige Aspekte deiner beruflichen Karriere unter den Tisch fallen lässt.
  • Lücken in der Chronologie: Wenn du während deiner Ausbildung in Elternzeit warst, lasse nicht einfach eine Lücke stehen, sondern erwähne den Zeitraum der Elternzeit.
  • Falschangaben: Erfinde nicht einfach Zertifikate oder Abschlüsse. Mit einem solchen No Go katapultierst du dich früher oder später ins Aus.
  • Fehlende Passung: Passe die Angaben in deinem Bildungsweg stets an die zu besetzende Stelle an. Ausführliche Angaben zu einem Kunststudium sind irrelevant, wenn du dich für eine Stelle im Rechnungswesen bewirbst.

Und so könnte dein Bildungsweg im Lebenslauf aussehen:

Use this resume

Fazit

Zugegeben, das waren ziemlich viele Informationen. Hier noch einmal das Wichtigste auf einen Blick:

  • Der Abschnitt zur Ausbildung ist eine Kernkomponente im Lebenslauf. Personaler lesen daraus ab, wie gut du von deinen Hard Skills her zur Stelle passt.
  • Je nach Berufserfahrung wird der Bildungsweg weiter oben oder weiter unten im Lebenslauf aufgeführt.
  • Die Detailgenauigkeit und Auswahl deiner Angaben im Ausbildungsteil sollte stets auf die zu besetzende Stelle ausgerichtet sein.
  • Nicht zu viel und nicht zu wenig: Jeder sollte Angaben zur Ausbildung machen – auch bei Abbruch oder Unterbrechungen. Andererseits sollte der Abschnitt nicht unnötig aufgebläht werden. Hebe dir Details und Erläuterungen für das Vorstellungsgespräch auf.

Was du bei den anderen Abschnitten deines Lebenslaufs beachten solltest und wie du dafür sorgst, dass dein kompletter Lebenslauf Hand und Fuß hat, erfährst du in unserer ausführlichen Anleitung zum Schreiben eines Lebenslaufs.

Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Bewerbung!

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